Quo vadis, Piusbruderschaft?

■ Als die Priesterbruderschaft St. Pius X. (PB) im Jahr 1970 gegründet wurde, fasste sie sich selbst als eine religiöse Gemeinschaft auf, welche in Ablehnung der verschiedenen auf dem Vatikanum II. im Geist des kirchlichen Modernismus entweder angestoßenen “Reformen” oder der bereits durchgeführten theologisch-doktrinellen “Neuausrichtung” innerhalb der offiziellen “Kirche” an den überlieferten dogmatischen, liturgischen und moralisch-ethischen Prinzipien und Lehren festhalten wollte. Sie begriff sich selbst als die Speerspitze der kirchlichen Tradition und treue Hüterin des katholischen Glaubens. Und sicherlich hat sie stets auf gravierende theologische Irrtümer mancher Aussagen des Vatikanums II. hingewiesen, weshalb sie dieses “Konzil” bisher im Prinzip auch strikt abgelehnt hatte. Ebenfalls kann ihr zugute gehalten werden, dass sie bisher die “neue Messe”, den “Novus Ordo Missae” von 1969, nicht angenommen hat.
Aber zugleich fällt bei der Piusbruderschaft auch markant auf, dass sie bereit zu sein scheint, sich wiederholt in Widersprüche zu verwickeln: entweder im Hinblick auf ihre eigenen hoch proklamierten Ansprüche oder in Bezug auf die integrale katholische Lehre. So ging und geht sie in ihren Schlussfolgerungen bisweilen gänzlich unmögliche Kompromisse ein, wobei dieses zutiefst enttäuschende Verhalten wohl nur dadurch zu erklären ist, dass sie die Feststellung mancher klarer theologischer Sachverhalte zugunsten eigener taktischer Spielchen opfert (um etwa die Autoritäten in Rom nicht zu sehr zu “verärgern”?) bzw. den aus ihrer Sicht zu erhoffenden Vorteil für die eigene Gemeinschaft nicht selten sogar über die grundsätzliche Wahrheitsliebe stellt.
So haben wir einige der wichtigsten Widersprüche der PB bezüglich ihrer theologischen Position bereits in der Artikelreihe “Die Widersprüche der Priesterbruderschaft St. Pius X.” behandelt. Nachzulesen ist dies entweder in “Beiträge”/42-44 oder auf unseren Internetseiten.
■ Im Zuge der seit Februar 2009 in praktisch sämtlichen Medien gestarteten Kampagne gegen die Piusbruderschaft wurde ein extrem hoher Druck auf sie ausgeübt, wobei auch offenbar wurde, dass nicht wenige Vertreter aus der Journalistenzunft an etwas ganz anderem als an der objektiven Wahrheit bzw. an einer sachlichen Berichterstattung interessiert waren. Was man da an zahlreicher Wahrheitsverdrehung und Inhaltsverzerrung beobachten musste, glich schon eher einer gehässigen Hetzkampagne und erinnerte an entsprechende Praktiken so mancher totalitärer Regime (v.a. wenn man diese in der Vergangenheit selbst erleben musste)! Über eine solche publicity konnte sich die Piusbruderschaft sicherlich nicht freuen.
Aber was man nun auch beobachten muss, ist, dass die Leitung der betreffenden priesterlichen Gemeinschaft nun wohl zu weiteren fundamentalen theologischen Zugeständnissen (!) an den gegenwärtigen Vatikan bereit ist, welche eben nicht als etwa unbedeutend bezeichnet werden können. So konnte man auf der Internetseite der Piusbruderschaft noch vor einigen Wochen nachlesen, wie sich der Generalobere dieser Bruderschaft, Bischof Bernard Fellay, in einer offiziellen Stellungnahme dahingehend äußerte, er wolle vom Vatikan erreichen, dass die Texte des Vatikanum II. sinngemäß (auch) im Lichte der kirchlichen Tradition gelesen werden könnten bzw. dürften! Er wolle sich eben dafür einsetzen.
Somit schwächt er nun die im Laufe der letzten 40 Jahre mannigfach, heftig und massiv geäußerte eigene fundamentale Kritik der Piusbruderschaft am Vatikanum II. in einer solchen markanten Art und in einem solchen entscheidenden Umfang ab, dass diese Äußerung des Generaloberen als eine Kapitulation vor dem Vatikan angesehen werden muss! Denn wenn dieses Konzil nach der bisherigen offiziellen Position der PB immer nur antikatholisch, häretisch, glaubensgefährdend u.ä. war, so gesteht man ihm nun unter Umständen sogar den Charakter eines rechtmäßigen und somit bindenden Ökumenischen Konzils zu! Dies ist auch eine Art, Probleme zu “lösen” bzw. (Kirchen)Politik zu eigenen Gunsten (und auf Kosten der Wahrheit!) zu machen...
Auch wenn dieses Statement nun nicht mehr auf der Internetseite der Piusbruderschaft zu finden ist, offenbart es sowohl den Geist, von welchem Mgr. Fellay offensichtlich beseelt ist, als auch die Intentionen, von welchen er sich wohl ebenfalls leiten lässt!
■ In der folgenden Publikation eines amerikanischen Autors wird ein weiterer markanter Fall des katastrophal-verräterischen Abrückens Bischof Fellays von der überlieferten katholischen Glaubenslehre beschrieben, auf welche Weise er eine bestimmte häretische Position der “Konzilskirche” praktisch übernimmt.
“Im Laufe des letzten Monats sind zwei erschreckende Aussagen gemacht worden. Die erste Aussage stammt von „Kardinal“ Castrillón-Hoyos, welcher sagt, Bischof Fellay ‘akzeptiere das Konzil theologisch’. Das scheint anzuzeigen, dass Bischof Fellay dem Konzil nachgegeben hat, und dass (nun) das einzige Problem darin liegt, eine Äußerung zu finden, die so perfekt ist in ihrer Zweideutigkeit, dass die Rekonziliation für niemand mehr ein Problem darstellt.
Die zweite Aussage aber ist noch schlimmer. Anfang Februar, als die Kontroverse bezüglich Bischof Williamsons Reduzierung der Zahl der unter den Nationalsozialisten getöteten Juden viele beschäftigte, sagte Bischof Fellay, die Juden seien unsere ‘älteren Brüder’, denn ‘wir haben eines gemeinsam: Den Alten Bund.’
Diese Aussage ist absolut zu verabscheuen, skandalös und implizit häretisch. Die Juden sind keinesfalls unsere ‘älteren Brüder’. Ganz offensichtlich sind sie dies nicht aufgrund natürlicher Generationenfolge. So können seine Worte nur im geistigen Sinn genommen werden. Damit sagt er, dass der jüdische Glaube des Alten Bundes (auch noch nach dem Heilswirken Jesu - Anm. der Red.) ein wahrer Glaubensakt sei, der sich auf ein wahres Objekt richtet, nämlich auf den Bund mit Gott, welcher immer noch Gültigkeit habe.
Nun lehrt aber das Konzil von Florenz (1438- 1445) das Gegenteil: ‘Sie [die heilige römische Kirche] glaubt, bekennt und lehrt, dass die gesetzlichen Regelungen des Alten Testamentes, das heißt das mosaische Gesetz … mit der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus aufhörten zu bestehen, und dass damit die Sakramente des Neuen Testamentes begannen. Wer aber nun, sogar noch nach dem Leiden (Jesu Christi), seine Hoffnung in diese gesetzlichen Regelungen legt und sich ihnen unterwirft, weil er sie für heilsnotwendig hält und weil der Glaube an Christus nicht ohne sie die Erlösung erwirken könne, der sündigt schwer.’ ‘Sie [die heilige römische Kirche] glaubt, bekennt und erklärt, dass die, die nicht in der Kirche sind, und zwar nicht nur die Heiden, sondern auch die Juden, Häretiker und Schismatiker, keinen Teil haben können am ewigen Leben, sondern vielmehr eingehen werden ‘in das ewige Feuer, das bereitet ist für den Teufel und seine Engel’, es sei denn sie werden vor dem Ende ihres Lebens in die Herde (Christi) aufgenommen.’
Darüber hinaus sagt der heilige Paulus, dass das Alte Gesetz beendet ist: ‘Seht, ich, Paulus, erkläre euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen.’ (Gal 5, 2) ‘Wollt ihr durch das Gesetz gerecht werden, so seid ihr von Christus losgetrennt und der Gnade verlustig.’ (Gal 5, 4) Der heilige Thomas von Aquin spricht in seiner Summa (Ia IIae, q. 103, Artikel 3 und 4) sehr klar über das Ende des Alten Gesetzes und seiner Einrichtungen. Er sagt sogar, es sei eine Todsünde, die Beschneidung als Symbol der Hoffnung auf einen zukünftigen Erlöser anzusehen.
Das Wesen der jüdischen Religion ist die Verwerfung Jesu Christi als Messias und Erlöser des Menschengeschlechtes und die Fortdauer der Hoffnung auf den versprochenen zukünftigen Erlöser. Daher praktizieren die Juden immer noch die Beschneidung als Form des religiösen Bekenntnisses. Folglich ist die Ausübung ihrer Religion nach der Lehre der Kirche im Konzil von Florenz, dem heiligen Paulus und dem heiligen Thomas von Aquin eine Todsünde, die zur ewigen Verdammnis führt. (Man konstruiere aus diesen theologischen Schlussfolgerungen bitte keinen populistischen Vorwurf des Antisemitismus gegen die katholische Kirche, weil diese Glaubenssätze nämlich nicht etwa in politischer Hinsicht verstanden werden wollen! - Anm. der Red.)
Was haben wir also ‘gemeinsam’ mit ihnen? Den Alten Bund? Der Alte Bund ist tot. Er hörte auf und wurde abgelöst vom Neuen Bund, dem neuen Vertrag zwischen Gott und den Menschen. Er wird getragen durch die katholische Kirche und ist geschlossen durch das heiligste Blut Christi. ‘Das ist der Kelch Meines Blutes, des neuen und ewigen Bundes…’, betet der Priester täglich in den Worten der heiligen Wandlung. Haben wir denselben Gott mit ihnen gemeinsam? Nein, denn sie verneinen die Trinität.
Bischof Fellays Aussage zufolge haben die Juden einen autonomen Weg zur Erlösung. Sie sind demnach ausgenommen vom Neuen Testament und ihr Bund mit Gott besteht immer noch. Wie sollten sie sonst unsere ‘älteren Brüder’ genannt werden? Wenn aber jemand jemandes älterer Bruder ist, so bedeutet dies, dass er mit ihm die Sohnschaft teilt und dass beide denselben Vater haben. Dies bedeutet weiterhin, dass er eine Überlegenheit über ihn besitzt.
Teilen wir aber die Sohnschaft mit ihnen? Sind sie, als Juden, an Kindes Statt angenommene Gotteskinder, wie es nämlich die Katholiken sind? Das ist deswegen nicht möglich, weil sie den natürlichen Sohn Gottes, unseren Herrn Jesus Christus nicht anerkennen. Haben sie denselben Vater wie wir? Nein, weil unser Vater der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist, den sie verwerfen. Wenn daher die Juden unsere älteren Brüder sind, dann sind wir keine Kinder Gottes, da unsere Gotteskindschaft in der Einheit des Glaubens und der Gnade mit dem natürlichen Sohn Gottes begründet liegt. Mit anderen Worten: Es gibt keine geistige Sohnschaft - und daher auch keine geistige Bruderschaft - außerhalb des Glaubens an Jesus Christus als den wahren und göttlichen Sohn Gottes.
Bischof Fellays Bemerkung über die Juden ist deshalb so erschreckend, weil sie exakt mit der Lehre Ratzingers über die Juden übereinstimmt, die er vor ein paar Jahren aufgestellt hat. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Ausdrucksweise Fellays von ihm selbst stammt. Es klingt so, als habe man ihm befohlen, diese schreckliche Aussage zu machen, um die Hysterie, die wegen der Bemerkungen Bischof Williamsons ausgebrochen ist, zu beruhigen und so die Versöhnung (mit Rom) zu retten.
Tatsache ist, dass die Juden nichts mit der katholischen Kirche gemeinsam haben. Alles, was sie aus theologischer Sicht besitzen, ist ihre Apostasie, die ihnen aus ihrem eigenen Gesetz und Bund erwuchs, als sie (nämlich) im Gerichtshof des Pilatus ihren wahren Messias und König, unseren Herrn Jesus Christus ... verwarfen. Die katholische Kirche hat nichts zu tun mit ihrer Apostasie und hat auch keine Verbindung mit ihnen als religiöse Körperschaft. Sie ist die einzige Besitzerin und Erbin aller geistigen Güter, die die Juden einst, vor dem Kommen Christi, besaßen. Die einzige Verbindung der Kirche zu den Juden besteht in ihrem dringenden Wunsch, sie möchten sich von ihrer Apostasie bekehren - dank der andauernden besonderen Liebe Gottes zu ihnen und wegen Seines in allem wirkenden Willens, dass sie bekehrt werden mögen zum katholischen Glauben am Ende der Zeiten (vgl. Röm 11, 25-32). Für diese Bekehrung bittet die Kirche am Karfreitag.
Was in jedem Fall offensichtlich ist, ist, dass Bischof Fellay ein theologisches Desaster ist. Erzbischof Lefebvre hätte bei all seinem zweideutigen Denken und Sprechen niemals solche Ärgernis erregenden und in der Tat implizit häretischen Worte über die jüdische Religion geäußert. Dass aber (nun) Bischof Fellay der Kapitän des Schiffes ist, auf welches viele Tausend Katholiken seit langen Jahren ihre Hoffnung legen, indem sie vor dem Vatikanum II. Schutz suchen, ist eine heraufziehende Katastrophe. Das gleicht einem blinden Piloten in einem Flugzeug.
Bischof Fellays Gebrauch des Begriffs „ältere Brüder“ zeigt zwei erschreckende Tatsachen an: 1) dass er sich nicht einmal im Katechismus auskennt; 2) dass er ernsthaft unter dem starken theologischen Einfluss der Modernisten steht. Diese Kombination ist tödlich. Dass ein unwissender Mann sich von Häretikern leiten und belehren lässt, wird ein Desaster über die Priesterbruderschaft St. Pius X. heraufbeschwören.” (Aus: Logical chickens coming home to roost. A commentary on recent events in the Society of Saint Pius X. Von Most Reverend Donald J. Sanborn. Quelle:www.traditionalmass.org, Übersetzung aus dem Englischen: Andreas Heyne.)
■ Auf ihren eigenen Internetseiten (www.fsspx.de) verweist die PB auf einen Artikel von Gernot Facius in WELT ONLINE vom 21.03.09 (www.welt.de), in welchem über ein Gespräch mit P. Franz Schmidberger berichtet wird. Darin heißt es u.a.: “Die traditionalistische Pius-Bruderschaft rechnet nach den Worten ihres deutschen Distriktoberen, Pater Franz Schmidberger, ‘fest damit, in absehbarer Zeit in der Kirche wieder ganz offiziell einen Platz zu erhalten’. Er besteht allerdings auf einer Lösung, die für die Zukunft Konflikte ausschließe. Im Gespräch mit der WELT formulierte Schmidberger ... seine Vorstellungen einer Versöhnung mit Rom.
Die Bruderschaft sei dem Papst außerordentlich dankbar für seine Vorleistungen, zeigten sie doch, ‘dass er unsere Anliegen versteht und es ehrlich mit uns meint’. Der höchste Repräsentant der Pius-Brüder in Deutschland fügt diesem Lob für Benedikt XVI. den Wunsch hinzu: ‘Bevor wir zu einer kirchenrechtlichen Lösung für unsere Gemeinschaft kommen, würden wir aber mit Rom gern über die theologischen Fragen sprechen, die zu der Auseinandersetzung geführt haben. Ein solches Vorgehen scheint uns ehrlicher, als irgendein Abkommen zu schließen, bei dem die inhaltlichen Fragen ungeklärt bleiben. Das würde in Zukunft nur für neuen Streit und Sprengstoff sorgen.’”
Also wird sich die PB “in absehbarer Zeit” mit Rom vereinen! Das scheint bei ihr nun das vordringlichste Ziel zu sein. Zwar sagt P. Schmidberger, dass man zuvor noch “mit Rom gern über die theologischen Fragen sprechen” würde, formuliert dies aber lediglich in einer weniger bestimmenden Wunsch-Form (“würden wir ... gern”)!
Man beachte in diesem Zusammenhang bitte auch, wie P. Schmidberger Position bezieht zu der von Benedikt XVI. unter geradezu diskriminierenden Bedingungen “erlaubten” Zulassung der Zelebration nach dem Messritus von 1962 (vgl. “Zur ‘Einführung’ der Tridentinischen Messe” in “Beiträge”/75 oder auf unseren Internetseiten) bzw. zu der von demselben J. Ratzinger kürzlich verfügten “Aufhebung” der “Exkommunikation” der vier Bischöfe der PB (vgl. “Welche Ziele verfolgt der Vatikan?” in “Beiträge”/84 oder auf unseren Internetseiten). Er ist “dankbar” für die vom Vatikan betriebenen taktischen Spielchen mit kirchlichen Grundprinzipien bzw. mit der überlieferten hl. Messe und bezeichnet die wiederum wohl nur aus taktischen Gründen erfolgte Beseitigung eines vom modernistischen Rom begangenen himmelschreienden Unrechts nach den Worten von WELT sogar als “Vorleistungen”! Ist das Ausdruck der ziemlichen Naivität eines führenden Mitglieds der PB oder ganz einfach primitive Anbiederung an das “neue Rom”?
Zwar lässt sich auf den Internetseiten der PB z.B. auch ein Interview mit einem ihrer eigenen Bischöfe, Mgr. Tissier de Mallerais, vom 10.12.08 finden, in welchem dieser im Hinblick auf das heutige Rom und die “Konzilskirche” bezeichnenderweise sagt: “Da herrscht die induratio cordium, die Herzenshärte, die Blindheit der Geister”. Zugleich spricht sich derselbe Bischof für das “Durchhalten in der Zurückweisung der Irrlehren des Zweiten Vatikanischen Konzils” und die “Stärke im Ablehnen jeder ‘Versöhnung’ mit dem besetzten Rom” aus. Aber das ist ja nur einer der vielen Widersprüche, in welche sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. andauernd verwickelt. Der Widerspruch ist ja zu ihrem Synonym geworden! Und keine Sorge, sie wird auch in Zukunft “fähig” sein, bei den nächsten Schritten der Annäherung bzw. Anbiederung an das modernistische Rom eine entsprechende “fromme” Formulierung zu finden, um sowohl ihren eigenen so genannten lässigen Umgang mit der katholischen Wahrheit als auch die faulen Kompromisse mit der modernistischen Irrlehre bzw. “Kirche” zu verdecken!

P. Eugen Rissling

 

 

 


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